Routinehistologie

Dermale Gewebeschnitte

Gewebeproben werden in schmale Scheiben zerlegt, entwässert, in Paraffinblöcke eingebettet und am Mikrotom geschnitten. Die nur etwa 4 μm dicken Schnitte werden routinemäßig mit Hämatoxylin und Eosin gefärbt. Für besondere Fragestellungen werden weitere histochemische Färbungen durchgeführt (z.B. PAS-Färbung zum Nachweis von Pilzelementen). Mittels der Routinehistologie lassen sich die meisten Diagnosen stellen.

Alle Schnitte und Paraffinblöcke werden für 10 Jahre aufbewahrt, sodass weitere Untersuchungen am Gewebe während dieses Zeitraums möglich ist.


Bildabfolge zur Verdeutlichung

Um Ihnen unsere Vorgehensweise zu veranschaulichen, haben wir die einzelnen Schritte in einer Abfolge von Bildern für Sie zusammengefasst - bitte klicken Sie auf das Bild.